Eigentlich wollte die Journalistin Felicity nur für ihren Kollegen einspringen, doch dann beginnt der Fall der ermordeten Maklerin Madison May sie immer mehr zu interessieren. Als sie einen Verdächtigen verfolgt, verschwindet dieser spurlos. Ihre Kollegen können sich nicht mehr an Madison May erinnern, und ihr Freund hat plötzlich neue Hobbies. Langsam wird Felicity klar, dass sie nicht mehr in ihrem gewohnten New York ist, sondern in einer Parallelwelt – und dass eine junge Frau in tödlicher Gefahr schwebt … (bearbeiteter Klappentext)
Auf Maddie May sind wir nur durch Zufall gestoßen und ohne große Erwartungen in die Lektüre gestartet. Zu unserer großen Freude steckten wir schnell mitten in einer rasanten Geschichte voller großartiger Charaktere. Die Idee des Multidimensionalen ist hier unterhaltsam und unkompliziert umgesetzt, und die Verbindung mit den Erlebnisse von Felicity und der im Fokus eines Mörders stehenden Madison May ergeben einen rasanten Ritt durch die Welten.
Der Stil ist leichtgängig und mitreißend, und wir haben das Buch beinahe in einem Rutsch durchgelesen, weil es so spannend war.
Eine kleine Warnung: Für ganz schwache Nerven ist es nichts. Wir hatten hier eher mit einer Komödie gerechnet, das war auf jeden Fall eine Fehleinschätzung. Die eindringliche Beschreibung der Mordschauplätze und die Dramatik der Geschichte lassen jede Menge Thriller-Vibes aufkommen.
Unser Fazit: Ein wirklich unterhaltsamer Pageturner! Wir geben 4 von 5 Herzen und eine Empfehlung für alle, die Morde verkraften und Parallelwelten mögen.
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